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SPD Bettringen

Adventscafé der Arbeitsgemeinschaft 60plus

AG 60plus

Marga Elser und Dr. Carola Merk-Rudolph

Zum Adventskaffee kam die Arbeitsgemeinschaft 60plus in der SSV-Gaststätte in Aalen zusammen. Mit von der Partie war die Landtagskandiatin Dr. Carola Merk-Rudolph. Die Vorsitzende Marga Elser begrüßte, dass die SPD des Landtageswahlkreises Aalen/Ellwangen  nun eine Kandidatin habe - nachdem Ulla Haußmann vor ihrem frühen Tod viele Jahre erfolgreich im Landtag war. Marga Elsers krankem Stellvertreter Karl Koschorreck schickten die Anwesenden eine Genesungskarte.

Dr. Carola Merk-Rudolph war auch schon als Krimi-Autorin bei 60plus. Diesmal aber war die Landespolitik das Hauptthema. "Die vergangenen Jahre waren unter der grün/roten Regierung wirklich gut für unser Land. Baden-Württemberg steht im Ländervergleich auf den vordersten Plätzen, die Arbeitslosenquote ist auf einem historisch niedrigen Niveau" sagte sie. Das dies so bleibt, müsse die erfolgreiche Landespolitik fortgeführt werden. Um die Interessen des Wahlkreises Aalen/Ellwangen in Stuttgart gut zu vertreten, brauche der Wahlkreis ein sozialdemokratisches Landtagsmandat. Und dafür kämpfe sie mit ihrem ganzen Engagement.

Wichtig sei ihr die Stärkung der regionalen Wirtschaft, die Förderung der kleinen und mittleren Unternehmen, gute sichere Arbeitsplätze sowie gerechte Löhne. Die Stärkung unserer Region sei ihr ein großes Anliegen. Dazu bräuchten wir unter anderem einen Ausbau der Breitbandversorgung, die Verbesserung der ärztlichen und pflegerischen Versorgung, die Förderung von bezahlbarem Wohnraum, einen sinnvollen Ausbau der B29, der Landesstrassen, Radwege und des ÖPNVs.

Die konsequente Weiterentwicklung eines gerechten Bildungs- und Betreuungsangebotes im Einklang mit den örtlichen Verhältnissen sähe sie als einen der wichtigsten Schlüssel für die Zukunft. Ein Thema mit ihrem Herzblut - Carola Merk-Rudolph ist Konrektorin und in ihrer Schule eine sehr beliebte Lehrerin. Deshalb werde sie auch nicht die Möglichkeit ausnutzen, vor der Landtagswahl eine berufliche Auszeit zu nehmen.

"Der Umgang mit Flüchtlingen bewegt uns alle" sagte sie. Baden-Württemberg hätte wie kein anderes Bundesland Mittel bereitgestellt. Wir müssen handeln, menschlich und besonnen. Sie stehe für das Grundrecht auf politisches Asyl und für einen fairen Umgang mit Flüchtlingen.  

 

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