Die Jusos Schwäbisch Gmünd begrüßen den Beschluss des Kreistages, eine neue Flüchtlingsunterkunft zu bauen. „Als wir im Sommer 2013 im Rahmen des Bundestagswahlkampfes die ehemalige Kaserne besuchten, sahen wir die unzumutbaren Zustände der Unterkunft. Schon damals waren diese Umstände nicht befriedigend.“, erklärt Laura Petralito, Pressesprecherin der Jusos Schwäbisch Gmünd.
Ehemalige Soldatenkaserne hat ausgedient
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Das neue Projekt, bei dem auch ein Architektenwettbewerb ausgerufen wurde, kostet rund 4 Millionen Euro und bietet 116 Räume zum Wohnen und Arbeiten. „Darüber freuen wir uns sehr.“, meint Ulrike von Streit, Vorstandsmitglied der AG. Weiterhin betrachten die Jusos den steigenden Zulauf von jungen Flüchtlingen ohne Verwandte sehr besorgt. „Der Landkreis muss hier klare Kante zeigen und die Vormundschaft der Kinder und Jugendlichen übernehmen.“, so die Jusos abschließend.
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Veröffentlicht am 26.02.2015
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