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SPD Bettringen

SPD nominiert Kandidatinnen und Kandidaten für Gemeinderat und Kreistag

Pressemitteilungen

Für die Gemeinderatswahl treten Kandidaten in allen Stadtteilen an

„Mit starken Kandidatinnen und Kandidaten in allen Stadtteilen und einem breit aufgestellten Programm werden wir in den Wahlkampf für die kommenden Gemeinderats- und Kreistagswahlen ziehen,“ so die Stadtverbandsvorsitzende Sigrid Heusel in ihrer Begrüßung der Mitglieder und Kandidaten zur Nominierungsversammlung im Gasthof „Krone“ in Wetzgau. Neben Parteimitgliedern enthält die Liste der SPD auch eine Reihe von parteilosen Kandidaten.

Breiten Raum bei der Veranstaltung nahm zudem die Erarbeitung von programmatischen Aussagen für die bevorstehenden Wahlen ein. In dem Programm, das der Bevölkerung schriftlich und im Internet zugänglich sein wird, heißt es u.a.: „Unsere Stadt ist für den regionalen Wettbewerb und die Diskussion um das Oberzentrum hervorragend gerüstet. Ein Oberzentrum ohne Gmünd wird es nicht geben. Mit Oberbürgermeister Leidig werden wir die einmalige Chance zur Weiterentwicklung und Umgestaltung im Rahmen der Landesgartenschau 2014 nutzen. Gmünd wird wieder zur attraktivsten Einkaufsstadt in der Region mit hoher Erlebnis- und Aufenthaltsqualität werden“, so die Vorsitzende. Dabei setze die SPD auch auf die Stärke und Vielfalt der Stadtteile. Nur gemeinsam in einer einigen Stadt seien die Herausforderungen der Zukunft zu meistern. Was die Planungen zur Gartenschau angeht, müsse man irgendwann mal zu einem Ergebnis kommen, das Bestand hat und auf das sich die Investoren verlassen können, so der Fraktionsvorsitzende Max Fuchs. Er sehe die Gefahr, dass das Projekt zerredet werde. Es sei auch nicht nachzuvollziehen, dass jemand zunächst für eine Lösung stimmt und nachher sagt, er habe es ganz anders gemeint. Investitionen in unsere Kinder seien gut angelegtes Kapital für die Zukunft! Mit der SPD werde die Ganztagesbetreuung und die Betreuung der Kinder unter drei Jahren weiter ausgebaut. „Ganztagesschulen und Schulsozialarbeit müssen für alle Schularten eingeführt werden. Schulen müssen zu Lebensräumen umgestaltet werden“, postulierte Daniela Maschka-Dengler. In Zukunft müsse man die Aufmerksamkeit auch darauf richten, dass die Teilhabe am gesellschaftlichen Fortschritt für alle Bürgerinnen und Bürger unserer Stadt garantiert werde. Vor allem für Kinder dürfe Armut nicht zur Sackgasse werden, so Stadträtin Ursula Seiz. Auch müsse das neu entwickelte kommunale Integrationskonzept konsequent umgesetzt werden. Die wirtschafts- und finanzpolitischen Weichen seien in sozialer Verantwortung und nicht zu Lasten der nachfolgenden Generationen zu stellen. Grundlage für gesellschaftliche Teilhabe und soziale Sicherheit sei vor allem ein ausreichendes Angebot an Arbeitsplätzen. Deshalb seien das Handwerk, die Industrie und Dienstleistungsunternehmen intensiv zu fördern, denn nur in den Betrieben könnten Arbeitsplätze erhalten und geschaffen werden. Hans-Jürgen Westhauser plädierte für den Ausbau erneuerbarer Energien und die energetische Sanierung: „Dies fördert die Schaffung von Arbeitsplätzen im Handwerk“. Das Wohnen in der Innenstadt müsse insgesamt attraktiver werden. Die Sanierung alter Bausubstanz sei unter städtebaulichen und energetischen Gesichtspunkten konsequent zu fördern. „Die sport- und kulturtreibenden Vereine bilden das gesellschaftliche Fundament und sind zugleich Leuchttürme unserer Stadt. Sie müssen sowohl räumlich als auch finanziell wirkungsvoll unterstützt werden“, so Sigrid Heusel. „Der Sicherheit und Sauberkeit in unserer Stadt ist ein hoher Stellenwert einzuräumen, und zwar nicht nur im Hinblick auf die Gartenschau“, so der Fraktionsvorsitzende Max Fuchs. Mit der Aktion „Sichere Stadt“ und dem Einsatz des Kommunalen Ordnungsdienstes habe man wirkungsvolle Instrumente zur Verbesserung der Situation in der Stadt gefunden. Wilde Müllablagerungen und Schmuddelecken zu beseitigen sei eine permanente Aufgabe. Als Kandidaten für den Gemeinderat wurden nominiert:
  • Innenstadt: Max Fuchs, Sigrid Heusel, Hans-Jürgen Westhauser, Daniela Maschka-Dengler, Clemens Beil, Ursula Seiz, Michael Guba, Bilal Dincel, Jochen Pahlke, Christa Schmidt, Dieter Elser, Thomas Steeb, Silvia Schneck-Volland, Stephan Spiegel, Regine Lieb, Richard Burkhardt und Konrad von Streit
  • Bargau: Gisela Heier, Franz Kloos und Arno Lingnau
  • Bettringen: Konrad Sorg, Sieglinde Fuchsloch, Manfred Abele, Klaus-Peter Betz, Gerhard Bucher und Clemens Weller
  • Degenfeld: Josef Nagel
  • Großdeinbach: Irmgard Boxriker, Simeon Froemel, Gudrun Heydrich und
  • Reinhold Knies
  • Herlikofen: Dieter Richter, Britta Wertner-Penteker und Günter Linek
  • Hussenhofen: Nicola Bodner und Elisabeth Schiek
  • Lindach: Wolfgang Greil, Annemarie Thamm und Friedrich Lindemann
  • Rechberg: Siegfried Mahr und Anita Maurer
  • Straßdorf: Brigitte Schoder, Werner Ruoff und Barbaros Tokbas
  • Weiler i.d.B.: Wolfgang Marton
  • Zimmern/Hirschmühle: Valentin Wiesner
Für den Kreistag kandidieren: Wolfgang Leidig, Sigrid Heusel, Max Fuchs, Konrad Sorg, Konrad von Streit, Irmgard Boxriker, Hans-Peter Reuter, Nicola Bodner, Bilal Dincel, Gisela Heier, Dieter Richter, Wolfgang Greil, Sieglinde Fuchsloch, Ursula Seiz, Daniela Maschka-Dengler, Gerhard Bucher, Brigitte Schoder und Hans-Jürgen Westhauser.
 

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