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SPD Bettringen

26.03.2024 in Ankündigungen von SPD Ostalb

Jahresempfang mit Saskia Esken

 
Saskia Esken MdB, Vorsitzende der SPD

Die SPD im Ostalbkreis erhält hohen Besuch.

Die Parteivorsitzende Saskia Esken, Bundestagsabgeordnete aus Calw, kommt zum Jahresempfang, der am Sonntag, 14. April 2024, um 11 Uhr im Congress Centrum, Rektor Klaus Straße 9, in Schwäbisch Gmünd stattfinden wird. 

Die Vorsitzende der Sozialdemokratischen Partei Deutschlands spricht über das Thema,

Europa braucht die SPD.

Anschließend wird ein Empfang stattfinden, zu dem Gäste willkommen sind.

Anmeldung bitte hier:

 

15.03.2024 in Kreisverband von SPD Ostalb

Der Konflikt lautet im Rentensystem nicht jung gegen alt, sondern reich gegen arm!

 

SPD-Kreisvorstand beschäftigte sich ausführlich mit der Rentendebatte

Die Berliner Ampel-Koalition hatte in der vergangenen Woche ihre Vorschläge zur Stabilisierung der Rente vorgelegt. Ziel ist, das derzeitige Mindestrentenniveau von 48 Prozent dauerhaft zu sichern und das solidarische Rentensystem zu stärken.

Der daraufhin vom örtlichen Unionsabgeordneten Winfried Mack aus der Mottenkiste geholte Vorschlag, Baden-Württemberg solle eine Bundesratsinitiative zur Erhöhung des Renteneintrittsalter einbringen, wird vom SPD-Kreisverband Ostalb scharf zurückgewiesen. Die Sympathie des grünen Landesfinanzministers für diesen Vorschlag zeige nur, wie hier schwarze und grüne Konservative auf Kosten der arbeitenden Bevölkerung Politik machen wollen. Gemeinsames Ziel sei sichtbar die Entsolidarisierung und Privatisierung aller Lebensrisiken.

 

13.03.2024 in AG 60plus von SPD Ostalb

Schulische Bildung heute –Qualitäten oder zu viele Mängel?

 

Die SPD-Senioren im Ostalbkreis (AG-60plus) besuchte am Donnerstag, den 07. März 2024 die Mozartgemeinschaftsschule in Hussenhofen, Steinweg 9, 73527 Schwäbisch Gmünd, Treffpunkt: vor dem Haupteingang, 14.30 Uhr. Parkplätze sind in der Nähe.

Alexander May, der Schulleiter, empfängt uns und spricht nach einer kurzen Führung zum Thema: „Einführung in die Gemeinschaftsschule“. Fragen aller Art dazu wird er beantworten. Danach spricht unser Mitglied Brigitte Schoder, eine Gemeinschaftsschule-Lehrerin in Süssen, wohnhaft in Schwäbisch Gmünd, zum Thema „Sind unsere Schulen ausreichend finanziert“? Auch hierzu schließt sich eine Diskussion an.

 

Der Grund unseres Entscheids, mit den SPD-Senioren in eine Schule zu gehen, sind die verheerenden Berichte aller Medien über den sinkenden Schulerfolg in Deutschland. Ganz aktuell zeigte die letzte Pisastudie im internationalen Vergleich sehr schlechte Ergebnisse im Rechnen und Lesen. Schon lange klagen Handwerksbetriebe über oft unzureichende Voraussetzungen bei Lehrlingen. Obwohl an manchen Gymnasien die Hälfte der Abiturienten eine 1 vor dem genauen Abiturzeugnis haben, klagen auch hier die Hochschulen über Mängel der Studierfähigkeit vieler Studenten.

 

06.03.2024 in Arbeitsgemeinschaften von SPD Ostalb

Internationaler Frauentag am 8. März 2024

 

Die Arbeitsgemeinschaft, SPD-Frauen, und der SPD-Kreisverband Ostalb machen in einer Pressemitteilung auf den internationalen  Frauentag aufmerksam. Auf verschiedenen Infoständen und Veranstaltungen werben die Sozialdemokratinnen für gleichpolitische Themen.

In Aalen findet am 8. März, ab 15:00 Uhr gemeinsam mit den Jusos ein Infostand statt, an dem Postkarten zu genderpolitischen Themen verteilt werden. Auch in Schwäbisch Gmünd sind der Ortsverein und die SPD Frauen aktiv. Um 12:00 Uhr ist ein Informationsstand am Marienbrunnen geplant. Eine Woche später, am 16.03.24, um 11:30 Uhr  veranstalten die SPD Frauen im Rahmen des Frauentagprogramms ein Frauencafé in der IG Metall Aalen (Friedrichstraße 54). Dazu sind alle Interessierten eingeladen.

 

05.03.2024 in Kreisverband von SPD Ostalb

Ist Kiesewetter inzwischen ein Sicherheitsrisiko?

 

Als diffamierend und beschädigend für das Ansehen des Landes bezeichnet der SPD-Kreisvorstand Ostalb die jüngsten Äußerungen Roderich Kiesewetters mit Blick auf den Krieg in der Ukraine. Dem deutschen Bundeskanzler Olaf Scholz vorzuwerfen, er verneine das Existenzrecht der Ukraine, Deutschland die Schuld am Krieg trage und der Kanzler ein Sicherheitsrisiko darstelle, seien Entgleisungen, wie sie dem Außenpolitiker immer wieder passiere. 

"Mit dieser aggressiven Sprache und den Diffamierungen gegenüber der Regierung verfolgt Kiesewetter keinen verantwortungsvollen Umgang mit den politischen Herausforderungen, sondern versucht politisches Kapital aus dem Krieg zu ziehen. Damit werden nur die radikalen und extremistischen Ränder gestärkt, in der Sache hilft das niemandem", so Kreisvorsitzender Jakob Unrath.

 

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